Die Freude über den Sieg gegen Reisbach währte nur kurz. Am Dienstag abend zogen dunkle Wolken über dem Kegler-himmel der Vierten auf. Mit 2430:2312 gab's eine deftige "Watsch'n". Grund dafür waren einige indisponierte Spieler auf unserer Seite. Nach dem Startpaar eine ähnliche Situation wie am Samstag: Der Gegner liegt in Front. Manfred Szeghedi     (398) und Hans Gstöttner ( 381) reicht dazu eine mittelmäßige Leistung. Peter Steindl  kämpft nach einer langen Pause
verzweifelt um den Anschluß (361), auch Karl Stängl müht sich redlich, aber das Ergebnis ( 361) zeigt den Trainingsrückstand gnadenlos auf. In der Mittelpaarung brechen dann alle Dämme. Die Gastgeber drehen mit Dieter Niculescu ( 414) und Stefan Norbert ( 414) richtig auf. Leider kann auf seiten der "Vierten" keiner die Marsch-geschwindigkeit einhalten. Auch Thomas Haas ( 363) geht gnadenlos unter. Georg "Schorsch" Wild kämpf sich 
nach einer schlechten ersten Bahn immerhin noch auf 390 Holz. Bei über 130 Holz Rückstand hat das Landshuter Schlußduo kaum noch Chancen. Die Eichbaumer spielen auf konstantem Niveau weiter, Hans Wagner erreicht 415 Holz, Lothar Obermeier deren 408. Das BMW-Duo müht sich redlich, aber es geht nur noch um ein gutes persönliches Ergebnis. Während Kapitän Joachim Kluge mit seinen 417 nicht unzufrieden ist, legt Stefan Kössl noch ein paar Holz drauf ( 420), somit blieb uns wenigsten der Tagesbeste als Trostpreis. Bereits  am Samstag gibt's in Vilsbiburg die Chance auf Wiedergutmachung.

              

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