Die Gemischte hat de Rückkampf in Oberlauterbach ohne großartige Gegenwehr verloren. Somit ist den Oberlauterbachern die Revanche für die Hinspielniederlage geglückt. Von der Papierform herwäre durchaus mehr drin gewesen, aber wie heißt's so schön: hätte, hätte, Fahrradkette. Margit war heute weit von Ihrer Sonntagsform entfernt und mußte sich mit 1:3 (430/445) Franziska Hoffmann geschlagen geben. Die Lauterbacher Topspielerin Martina Burger (471) wäre zu schlage gewesen, doch nach Stotterstart schaffte Brigitte Stark nur 445 Holz und ein wertloses 2:2. Der Tagesbeste Wolfgang Faltermeier (506) fieselte Joachim (473) mit 4:0 ab und sorgte für die Voretscheidung. Auf Landshuter Seite zeigte Martina hervorragende 498 Holz, sie siegte mit 3:1 gegen Eugen Burger (463) und holte damit den Ehrenpunkt für BMW. Jetzt sind erst mal vier Wochen Pause und am 24. 03. ist das letzte Spiel in Altfraunhofen.
So kann man den heutigen Ausflug ins Oberbayrische getrost titulieren. Es war nix zu holen. Eine Top-Anlage mit Plattenbahnen, die gilt es aber zu bespielen. Die Gastgeber nutzen Ihre Heimvorteil gekonnt aus. Jens Gehder (489) macht mit unserem Neuzugang Erna (406) kurzen Prozess, obwohl sich Erna phaseweise sehr stark präsentieren konnte. Die zweite Paarung war ein echter Krimi und gab Anlaß zur Hoffnung.  Daniel von Freeden (457) legte in die Vollen den vielzitierten Turbo ein, um dann beim Abräumen zu schwächeln. Margit Huber (459) schaffte es mit Beharrlickeit, dem jungen Mann drei Bahnen abzuluchsen und schaffte ein 3:1. Kapitän Joachim Kluge hatte auf der ersten Bahn massive Probleme mit der Körperkoordination und der Erdgravitaion, entsprechend breitgefächert war das Wurfspektrum. Auch Bahn zwei ging trotz Steigerung verloren, doch dann schwächelte der Hallbergmooser Gerd Matschinsky und Joachim schaffte mit Turbobahn vier nach einen 2:2-Sieg (467: 482). Leider kam Brigitte Stark mit den Bahnen überhaupt nict zurecht und stürzte regelrecht ab auf 419 Holz. Der Gegner Hermann Wiesenberger erzielte sehr gute 499 Holz und ein 4:0. Somit stand es am Ende 4:2 (1912:1766) für die Hallbergmooser und das wohlverdient ! Am Sonntag kommen die übermächtigen Pfaffenberger, mal sehen was da läuft !
Chancenlos war die Gemischte heute bei ihrem Auftritt bei Rot Weiß Ergolding gem. Fehlendes Training, mangelnde Fitness und eine Portion Pech verhinderten heute einen Erfolg. Brigitte Stark überrollte den Ergoldinger Mike Dirscherl auf der ersten Bahn bravorös, mußte dann aber zusehen wie Mike immer stärker aufkam. Letztendlich erzielte Brigitte 467 Holz, gewann zwei Bahnen und hat nur um 6 Holz ein Unentschieden verfehlt. Margit Huber hatte sich Ihren ersten Auftritt im BMW-Dress auch anders vorgestellt. Irgendwie sollte nicht viel zusammengehen und so waren nicht mehr als 426 Holz und ein 1:3 gegen Alfred Gnauer (450) drin.
Marianne mußte ob der knappen Personaldecke trotz Erkältung und Trainingsrückstand ran, 411 Holz und ein halber Satzpunkt gegen Fred Müller (476) waren schwer erarbeitet. Highlight des Abends war das Duell der Schlußpaarung. Marianne Späth gab von Anfang an dermaßen Gas, das Kapitän Joachim Kluge gezwungen war, alles abzurufen. Bahn 1 = 150 Holz, Bahn 2 = 145 Holz und bis dahin nur 1 Fehler. In Summe warens dann 539 Holz, Tagesbester und ein 3:1 gegen eine bis zum Schluß mächtig kämpfende Marianne Späth (508). Leider reichte es trotzdem nur zu einem 1:5 ( 1843:1907). Der nächste Prüfstein kommt am 04.02.2018 mit der Gemischten von Buch am Erlbach. ( SPielverlegung ist angedacht)
Chancenlos war die Gemischte heute bei ihrem Auftritt bei Rot Weiß Ergolding gem. Fehlendes Training, mangelnde Fitness und eine Portion Pech verhinderten heute einen Erfolg. Brigitte Stark überrollte den Ergoldinger Mike Dirscherl auf der ersten Bahn bravorös, mußte dann aber zusehen wie Mike immer stärker aufkam. Letztendlich erzielte Brigitte 467 Holz, gewann zwei Bahnen und hat nur um 6 Holz ein Unentschieden verfehlt. Margit Huber hatte sich Ihren ersten Auftritt im BMW-Dress auch anders vorgestellt. Irgendwie sollte nicht viel zusammengehen und so waren nicht mehr als 426 Holz und ein 1:3 gegen Alfred Gnauer (450) drin.
Marianne mußte ob der knappen Personaldecke trotz Erkältung und Trainingsrückstand ran, 411 Holz und ein halber Satzpunkt gegen Fred Müller (476) waren schwer erarbeitet. Highlight des Abends war das Duell der Schlußpaarung. Marianne Späth gab von Anfang an dermaßen Gas, das Kapitän Joachim Kluge gezwungen war, alles abzurufen. Bahn 1 = 150 Holz, Bahn 2 = 145 Holz und bis dahin nur 1 Fehler. In Summe warens dann 539 Holz, Tagesbester und ein 3:1 gegen eine bis zum Schluß mächtig kämpfende Marianne Späth (508). Leider reichte es trotzdem nur zu einem 1:5 ( 1843:1907). Der nächste Prüfstein kommt am 04.02.2018 mit der Gemischten von Buch am Erlbach. ( SPielverlegung ist angedacht)
Nachdem die "Zweite" in Oberlauterbach richtig unterging, war es an der "Gemischten", die Scharte wieder auszuwetzen. Kapitän Tom Pollner erwähnte bei der Startansprache, er wäre schon froh um ein Unentschieden, allein seine Mannschaft wollte mehr ! Didi Kühn ging wie immer verhalten an die Sache ran und ließ sich dann nach 60 Schub schon wieder auswechseln, das exzessive Nachtleben im "Cubanito" forderte seinen Tribut ! Tom Pollner wollte nach dem Auftritt in Oberlauterbach eigentlich Wunden lecken, aber Didis Schwäche war seine Chance.
Tom war auf Bahn drei auf Augenhöhe mit der sehr gut kegelnden Martina Burger und konnte den letzten Durchgang um ein Holz für sich entscheiden, trotzdem holte Martina Burger mit 496 Holz den Punkt für O'lauterbach. Martina Wittmann mühte sich mit Johann Oberhofer, konnte aber letzendlich ein sicheres 3:1 (465:447 Holz) für sich verbuchen. Mit 11 Holz Rückstand gingen Marianne und Joachim auf die Bahnen. Marianne haute gleich zu Beginn eine 140er Bahn raus, mußte dann aber mit 1:3 gegen Wolfgang Faltermeier (492) klein beigeben. Trotzdem war sie mit 477 Holz die beste Akteurin auf Sieten von BMW. Die Paarung Kluge:Brunner konnte Joachim mit 4:0 ganz sicher für sich entscheiden, keine Kunst, wen der Gegner nur 390 Holz erzielt, dann sind 473 ausreichend, ansonsten ist da noch Luft nach oben,vor allem was  die Fehler betrifft. Trotzdem war das 1882:1825 eine saubere Mannschaftsleistung mit konstanten Ergebnissen. Ergo: gähd doch !!
Nachdem Sieg am Sonntag ging's heute nach Pfaffenberg. Schon während der Anfahrt sinnierte Kaiptän Tom Pollner: " des weard ned leicht heit". Er sollte absolut Recht behalten. DIe Pfaffenberger beherrschen ihre Bahnen aus dem Effeff ! Herbert Papp (514) ließ Tom (495) nur auf einer Bahn aufkommen. In die Vollen war Tom immer auf Augenhöhe, beim Abräumen zog Herbert Papp immer wieder davon. Walter Grammel war genauso stark im Räumen (174) und fieselte Didi (421) ebenfalls mit 3:1 ab. Damit war eigentlich alles gelaufen, denn wer
sollte 100 Holz Rückstand aufholen ? Die scheinbar leichtere Aufgabe hatte Martina, doch bei der ging heute gar nix. MIt 421 Holz verlor auch sie 1:3 gegen Resi Augustin, die sich in EIsstockschützenmanier auf 469 Holz hangelte. Das Beste zum Schluß, dieser Werbespruch  gilt auch für Pfaffenberg. Martin Sedlmaier legte sagenahfte 567 Holz aufs Parkett und hatte nach zwei Bahnen sogar 301 Holz ! Sorry, aber da ist ein 0:4 von  Rosi (490) keine Schande. Am 12. 10. gibt's die Chance zur Wiedergutmachung.

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