Das Spiel war von Beginn an sehr spannend, so dass die Führung immer wieder wechselte. Hans Alt begann etwas indisponiert, konnte sich aber während des Verlauf des Spiels steigern und erkämpfte sich noch 861 Holz. Genau umgekehrt machte es sein Partner Lars Lungwitz, der stark Begann, zum Schluss jedoch abbaute. Unterm Strich erreichte er 900 Holz, was einen knappen Vorsprung vom 15 Holz bedeutete. Das gleiche Bild ergab sich im Mittelpaar. Franz Erber mit 891 Holz, sowie Aushelfer Matthias Wittmann mit 866 lieferten sich mit den Gästen einen Kampf auf Messers Schneide und übergaben den minimalen Rückstand von 7 Holz an das Mittelpaar. Wie sollte es auch anders sein, auch während den ersten 100 Wurf im Schlusspaar ging das Spiel hin und her. Im Verlauf der dritten Bahn konnten sich BMW Landshut erstmals in der Partie etwas absetzen und einen Vorsprung von 44 Holz erspielen. Begünstigt wurde dies auch von einer katerstrophalen Bahn vom Gästespieler Moosner. Nun lag es an Bastian Attenberger und Daniel Wehlauch die 44 Holz bis zum Schluss zu verteidigen. Bereits in die Vollen war über die Hälfte des Vorsprungs weg. Während sich nun Moosner und Behammer nun in einen wahren Abräumrausch (193 Holz) spielten, konnten die BMW`ler nichts mehr entgegensetzen (129 Holz) und mussten mit ansehen wie Bernried problemlos vorbei zog und letztendlich den Sieg feiern konnte.
Revanche
hieß es bei Frisch auf Deggendorf! Schon vor Spielbeginn hörten die Blau-Weißen, dass heute heftiger Gegenwind zu erwarten war, konnten doch die Landshuterinnen hier die letzten Jahre immer klar punkten. Die neu in die Manschaft kommende Kammerer Irmgard 411 und Alt Christine 407 boten ein Spiel der Ausgeglichenheit, dagegen erwischte Saller Elisabeth 365 mit Süss Claudia 461 einen zu starken Brocken, denn diese steckte Lammer Sibylle diesesmal ins Anfangsduo. Deggendorfs Rückstand/-schlag von 92 Holz zog sich fast bis zum Schluss durch. Riedel Gabi 394 / Weber Katharina 421 und Gutschalk Gerti 432 / Lammer Sibylle 387 taten ihr Bestes, konnten sich aber nicht weiter absetzen. Schlussspielerinnen Kojic Elisabeth 413 u. Loch Angelika 425 konnten zwar 29 Holz gut machen, doch konnten ihnen Löffler Roswitha 365 u. Lammer Tanja 414 leicht das Wasser reichen. So holten die Frauen wieder verdiente 2 Punkte mit einem Endstand von 2429 : 2496 auf ihr Konto. Am Samstag 18.01.14 kommt der Tabellenerste DGF auf die heimischen Bahnen, das Spiel beginnt um 11Uhr
Nachdem Damen
II schon am Donnerstag ihr erstes Heimspiel der Rückrunde gewinnen konnten, mußten sie nun beweisen, daß sie auch Auswärts gewinnen können. Zu einer für die Mädels ungewohnten Zeit fuhren sie dennoch mit positiver Energie zum Showdown nach Moosburg. Und wäre da nicht Wittmann Martina gewesen, die momentan noch immer auf der Suche nach guten Ergebnissen ist, dann hätten die Landshuterinnen die Mädels von Rot-Weiß Moosburg II förmlich von der Platte gefegt.
Aber so kam es wie es kommen mußte, Wittmann Martina (358) fand erneut nicht ins Spiel und fand auch erneut kein Mittel um Schaberova Daniela (373) in ihre Schranken zu verweisen. Aber dank der an diesem Tag besten BMW-lerin Schenkl Susi (411), die kein Problem mit Gebel Marianne (385) hatte, erspielten sie für ihre Mannschaft ein zartes Polster von 11 Holz. Nun galt es für das Schlußduo die Nerven zu bewahren und konstant durchzuspielen. Und wie in letzter Zeit fast immer, auf das BMW-Schlußpaar war Verlaß!
Franz Sandra (378) lieferte sich mit ihrer Gegnerin Beubl Irmgard (378) eine Nullnummer und Lammer Kerstin (408), zuverlässig wie ein Uhrwerk zog ihrer Kontrahentin Reiß Pia (354) die Zähne. Und damit ging der Sieg mit 1490 : 1555 Holz verdient an Landshut. Somit konnten die Mädels innerhalb einer Woche gleich zweimal punkten und haben jetzt eine Woche Pause bevor es am Donnerstag, den 23.01. um 19.30 Uhr auf eigenen Bahnen zum Aufeinandertreffen mit Drei Helmen I kommt. Gegen die Mädels von Drei Helmen ist noch eine Rechnung offen und die BMW-lerinnen wollen sich die Punkte diesmal nicht nehmen lassen.
Aber so kam es wie es kommen mußte, Wittmann Martina (358) fand erneut nicht ins Spiel und fand auch erneut kein Mittel um Schaberova Daniela (373) in ihre Schranken zu verweisen. Aber dank der an diesem Tag besten BMW-lerin Schenkl Susi (411), die kein Problem mit Gebel Marianne (385) hatte, erspielten sie für ihre Mannschaft ein zartes Polster von 11 Holz. Nun galt es für das Schlußduo die Nerven zu bewahren und konstant durchzuspielen. Und wie in letzter Zeit fast immer, auf das BMW-Schlußpaar war Verlaß!
Franz Sandra (378) lieferte sich mit ihrer Gegnerin Beubl Irmgard (378) eine Nullnummer und Lammer Kerstin (408), zuverlässig wie ein Uhrwerk zog ihrer Kontrahentin Reiß Pia (354) die Zähne. Und damit ging der Sieg mit 1490 : 1555 Holz verdient an Landshut. Somit konnten die Mädels innerhalb einer Woche gleich zweimal punkten und haben jetzt eine Woche Pause bevor es am Donnerstag, den 23.01. um 19.30 Uhr auf eigenen Bahnen zum Aufeinandertreffen mit Drei Helmen I kommt. Gegen die Mädels von Drei Helmen ist noch eine Rechnung offen und die BMW-lerinnen wollen sich die Punkte diesmal nicht nehmen lassen.