The
same procedure as every year! So wie dieser Klassiker jedes Jahr an Silvester im Fernseher läuft, so wiederholt sich jedes Jahr auf den EVL-Bahnen das gleiche Spiel! Die Mädels vom EVL sind Gastgeber und die BMW-Mädels treten zum Kampf an; um dann jedes Jahr; in schöner Regelmäßigkeit, als Verlierer nach Hause zu fahren. Eigentlich könnte man sich das Hinfahren sparen, einfach gleich die Punkte abtreten und gut ists. Würde viel Zeit und Nerven sparen! Aber nun zum eigentlichen Spielverlauf, um es kurz zu machen; gleich nach der Startpaarung war das Spiel für die Gästinnen eigentlich schon gelaufen; denn den einzigen Ehrenpunkt den sie gewinnen konnten, erreichte Heiß Christa (502) gegen Bumbullis Sabine (436) über ein 2,0 : 2,0. Mehr sollte an diesem Tag nicht drin sein. Alt Christine (466) konnte Schweiger Beate (499) beim 2,0 : 2,0 keinen Punkt abknöpfen, ebenso wie Gerstmayr Elfriede (482) beim 2,0 : 2,0 den Kürzeren gegenüber Schönstein Lena (499) zog. Naja, und Schenkl Susi (446) hatte als Gegenüber natürlich auch noch einen Hochkaräter gezogen; Dotzauer Daniela (534) kannte keine Gnade und gewann souverän mit 4,0 den dritten MP für ihr Team. Mit einem Gesamtergebnis von 1968 : 1896 Holz und 5,0 : 1,0 MP war die Schlappe für die BMW-lerinnen dann perfekt!
Neues Spiel, neues Glück!
Am Donnerstag, den 09.03. um 19.30 Uhr werden die Mädels vom SKK Oberlauterbach II zum Spiel erwartet.
Das Hinspiel in Oberlauterbach wurde ja leider verloren, darum gilt es diesmal die Punkte wieder zurück zu holen!
Neues Spiel, neues Glück!
Am Donnerstag, den 09.03. um 19.30 Uhr werden die Mädels vom SKK Oberlauterbach II zum Spiel erwartet.
Das Hinspiel in Oberlauterbach wurde ja leider verloren, darum gilt es diesmal die Punkte wieder zurück zu holen!
Zu Beginn schickte man Thomas Steindl gegen Holger Jahn und Sven Exner gegen Marco Endres ins Rennen. Auf keiner Seite konnte man über lange Strecken erkennen, dass es sich hier um ein Bayernligaspiel handelt. Vor allem die Gastgeber aus Zeil waren ungewohnt nervös und unkonzentriert. Leider erwischten Thomas (471) gegen Jahn (553) und Sven (500) gegen Endres (526) beim 0:4 und 1:3 einen schwarzen Tag und es gelang überhaupt nichts.
Man merke, dass die Männer aus Zeil von Wurf zu Wurf immer besser in Ihr normales Spiel kamen. Die beiden Landshuter konnten die anfänglich verteilten Geschenke nicht annehmen und so übergab man enttäuscht an das Mittelpaar ein 0:2 mit fast uneinholbaren 108 Kegel Rückstand.
Hier wollten es Thorsten Kammermeier im Dauerduell mit Patrick Löhr (550) und Wolfgang Zauner (500) gegen den Tagesbesten mit überragenden 601 Kegel, Olaf Pfaller aufnehmen. Bei Thorsten (gute 536 Kegel) wäre durchaus ein Mannschaftspunkt möglich gewesen, doch leider kam es wie es kommen musste: das letzte Quändchen Glück hat gefehlt. Der 3. Mannschaftspunkt ging somit an die Zeiler. Wolfgang kam an diesem Spieltag auch nicht in Fahrt und musste sich dem starken Olaf Pfaller mit einer herben Klatsche beugen. Man übergab ein 0:4 und -223 Kegel. Das Spiel war somit gelaufen.
Timo Dittmann und Daniel Süss wollten den Schaden in Grenzen halten und zumindest 2 Mannschaftspunkte mit nach Landshut bringen, doch auch dies gelang nur bedingt.
Während Timo (526) nach starker Startbahn mit sich haderte, kam sein Gegenüber Marcus Werner immer mehr ins Spiel und holte sich auch diesen Mannschaftspunkt mit 559 Kegel über ein 3:1. Den Ehrenpunkt für die Landshuter holte Daniel Süss gegen Bastian Hopp mit einem klaren 3:1 und guten 560 zu 511 Kegel.
Endstand 7:1 mit 3093 zu 3300. Fairerweise muss man sagen: Wenn man bei 6 Spielern über 200 Kegel weniger im Räumspiel auf die Anzeige bringt, wäre ein Tabellenpunkt auch nicht gerechtfertigt!
Kommenden Samstag (Fasching) ist wieder ein spielfreies Wochenende und somit tritt man erst wieder am 04.03.17 auf heimischer Anlage gegen die mittlerweile punktgleichen Gäste von Baur Burgkunstadt an. Hier müssen die Mannen um Daniel Süss die Leistung gewaltig steigern, denn man hat nur noch 4 Punkte Vorsprung auf den Tabellenkeller!
Beim Spiel über 6 Bahnen gingen für die BMW-Zweite zunächst Franz Erber (gg. Michael Bogieczyk), Hans Alt (Alexander Schmalix) und Lars Lungwitz (gg. Ernest Pichler) an den Start. Es entwickelte sich insgesamt gesehen ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem der hocheingeschätzte Landshuter Franz Erber nicht ganz zu seinem Spiel fand und deswegen mit - für seine bzw. Münchner Verhältnisse - verhaltenen 541 seinen überraschend gut aufgelegten Gegner Bogieczyk (577) ziehen lassen musste. Ähnlich erging es auf der Parallelbahn leider Hans Alt, der es allerdings mit dem wie schon im Vorfeld erwartet stärksten Gastgeberakteur zu tun hatte; einer Tagesbestleistung von 602 setzte er starke 571 dagegen und sorgte so dafür, dass Lars Lungwitz leichter die Kohlen für die BMWler aus dem Feuer holen konnte. Dieser holte nämlich bei seinem klaren 4:0 gegen Pichler den wichtigen Mannschaftspunkt sowie einen satten Holzvorsprung (547:463).
Mit einem 3:2 als Zwischenstand wegen des knappen Gesamtholzvorsprungs aus Landshuter Sicht ging es dann in die Schlusspaarung, bei der Bastian Attenberger in ungewohnter Weise der älteste Akteur des Sextetts war. Seinen Vorsprung an Erfahrung konnte er jedoch an diesem Tag bei 545 nicht entscheidend umsetzen und gab den Mannschaftspunkt trotz eines Gleichstands bei den Satzpunkten an Tobias Spichal (560) ab. Einseitig und wie geplant zu Gunsten der BMWler verlief das Duell von Kapitän Matthias Littich gegen den Altmünchner Daniel Böswetter; mit 4:0 Satzpunkten und überzeugenden 592 knöpfte er seinem Gegner schon früh (539) so viele Kegel ab, dass ein Unentschieden über die Gesamthölzer schon vor dem letzten Durchgang so gut wie feststand. Im entscheidenden Vergleich zwischen Michael Gerstmayr und Marcus Kronschnabl ging es lange Zeit hin und her; nach einem famosen Beginn sah sich der Landshuter wegen einer schwachen zweiten Bahn aber plötzlich wieder im Hintertreffen. Mit einem vorentscheidenden Abräumneuner wenige Schub vor Schluss ging der BMWler dann aber doch wieder eindeutig in Führung und besorgte mit seinem 3:1 und 542 zu 522 den verdienten fünften Mannschaftspunkt.
Vor allem wegen des deutlich besseren Abräumspiels (plus 116 Holz) gingen endlich wieder einmal die Siegpunkte an die Zweite, die allerdings die rote Laterne durch den Alemannensieg in Plattling trotzdem nicht loswurde. Daher gilt auch für das kommende Heimspiel gegen Puchheim die Devise „Gas geben und einen Sieg nachlegen!“.
Schon im ersten Durchgang entwickelte sich das Spiel schnell zugunsten von BMW, als Gerti Gutschalk und Sabrina Gerstmayr punkteten. Gerti (496) musste sich gegen Ruzica Cekovic (493) zwar ordentlich strecken, gewann mit 3:1 aber knapp ihr Duell. Keine Probleme mit ihrer Gegnerin Jutta Neidhard (433) hatte Sabrina (500), mit 4:0 gingen auch dieser Punkt und viele Zähler Vorsprung an BMW. Zwischenstand 2:0 (+70).
In der Mitte machten Melanie Hofmann und Kerstin Lammer vorzeitig den Sack zu. Nach einem 0,5:1,5-Rückstand kämpfte sich Melly (485) wieder an Astrid Gast (461) heran und fing diese tatsächlich noch ab. Somit ging auch dieser Punkt mit 2,5:1,5 an die Hausherrinnen. Kerstin bestätigte ihre konstante Form und erzielte erneut gute 521 Holz. Über ein 2:2 behielt sie gegen Christina Hönicke (492) die Oberhand, was den 4. Duellsieg für BMW bedeutete. Der Vorsprung betrug nun 4:0 MP und gute 100 Zähler.
Sibylle Lammer konnte nach längerer Verletzungspause wieder eingesetzt werden. Mit 516 Holz machte diese ihre Sache gegen Daniela Schimkus (463) gut und auch dieser Punkt ging mit 4:0 an Landshut. Sabrina Schmidt erwischte mit Anika Hopf (515) die einzige Augsburgerin, die überhaupt über die 500er-Marke kam. Nach einem 0:2-Rückstand konnte Sabrina (498) noch zum 2:2 ausgleichen, aufgrund des höheren Gesamtergebnisses blieb dieser Ehrenpunkt jedoch bei den Gästen.
Am 05.03.17 heißt der nächste Gegner erneut Augsburg, dann reist man zu den Damen vom ESV. Spielbeginn ist dort bereits um 11:00 Uhr.

Mit 2:6 und schwachen 3288:3344 gingen die beiden wichtigen Punkte an die Gäste von Luhe-Wildenau.
Im Spiel um den Anschluss zur Tabellenspitze konnte man selbst nie richtig ins Geschehen eingreifen und somit kam es wie es kommen musste.
Bereits im Startpaar kamen Daniel Süss (548:554) und Robert Hoffmann (542:550) überhaupt nicht in die Gänge. Ungewohnt vergeigten beide Ihr Spiel und mussten jeweils beim 2:2 mit der geringeren Holzzahl den Punkt ihrem Gegner überlassen.
Somit hieß es für das Mittelpaar Thorsten Kammermeier und Timo Dittmann den 2:0 Rückstand und 14 Kegel zurück zu holen.
Thorsten (548:536) hatte die Nase beim 2:2 knapp vorne, während Timo (546:585) den besten Gegenspieler an diesem Tag erwischte. Timo konnte beim 1:3 leider nicht Schritt halten und verlor sein Duell ziemlich deutlich.
Der Spielstand wurde für das Schlussduo Steindl und Exner nicht erfreulicher.
Beim 1:3 nach Punkten und 41 Kegel im Rückstand, konnten die beiden zeigen was in Ihnen steckt.
Während Thomas Steindl mit 553 zwar die beste Mannschaftsleistung an diesem Tag erzielte, stand ihm Sven in Nichts nach und zeigte mit 551 eine sehr ordentliche Vorstellung.
Leider reichten die 553 Kegel von Thomas beim 2:2 nicht und auch er verlor sein Duell äußerst knapp (561). Sven kämpfte bis zum Schluss und konnte trotz der geringern Gesamtholzzahl beim 2,5:1,5 seinem Kontrahenten (558) den Mannschaftspunkt abnehmen.
Trotz einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte man die wichtigen Punkte nicht in Landshut behalten. Nach 1-wöchiger Pause reist man dann zu den Kegelkollegen nach Zeil am Main, welche aktuell die "rote Laterne" der Liga innehalten. Hier wird es ein hartes Stück Arbeit sein, um 2 Punkte mit nach Landshut zu bringen, da dieses Duell immer mit Feuer und Leidenschaft geführt wurde ;)
Vom Start weg entwickelte sich ein enges Spiel, bei dem die BMW-Startpaarung einen kleinen Vorteil herausspielen konnte: Franz Erber quittierte erst mit den letzten Schüben auf der 4. Bahn eine unnötige 532:553-Niederlage gegen B. Tudorie, konnte sich aber an diesem Tag auf seinen gut aufgelegten Startpartner Lars Lungwitz verlassen. Dieser holte mit dem Tagesbestwert von 572 und 4:0 Satzpunkten gegen R. Buchhauser nicht nur den Mannschaftspunkt, sondern auch eine knappe Führung bei der Holzzahl.
Ein Wechselbad der Gefühle folgte im Mitteldurchgang: Während Michael Gerstmayr nach zwei starken Anfangsdurchgängen mit 502 Holz den Mannschaftspunkt für die BMWler doch noch deutlich an L. Danner (546) abgab, geriet Bastian Attenberger gegen Dan Mihaila, den beständigsten Punktelieferanten der Gäste, zunächst ins Hintertreffen. Auf der Schlussbahn sicherte er sich aber trotz einer knappen Gesamtholzniederlage mit 549 zu 556 Holz dennoch ein wichtiges 2,5:1,5 nach Satzpunkten und damit einen nicht unbedingt geplanten Mannschaftspunkt.
Mit ausgeglichenem Punktekonto, aber einer Hypothek von minus 31 Holz gingen nun Peter Wehlauch und Matthias Littich an die Spielgeräte. Mit einem soliden und souveränen Spiel sicherte sich Peter Wehlauch gleich mit den ersten 3 Sätzen den Mannschaftspunkt sowie 11 Hölzer gegen Gästespielführer Kl. Detzer (548:537). Parallel entwickelte sich zwischen BMW-Kapitän Matthias Littich und B. Craciun ein Duell auf Augenhöhe bis zum 70. Schub; dann jedoch zündete der Rumäne den Turbo und erspielte sich ein Holzplus, das sich am Ende bei 541 zu 565 Gesamtholz als uneinholbar herausstellte.
Nach dieser 3:5-Niederlage bei 3244 zu 3288 Holz findet sich die Zweite zu allem Übel nun auch noch am Tabellenende wieder, da die unmittelbaren Konkurrenten um den Klassenverbleib jeweils Siege einfahren konnten.